Tabellennachbar FC Cobbenrode kommt nach Brilon

Am Sonntag stellt sich um 14.30 Uhr mit dem FC Cobbenrode ein Überraschungsteam der laufenden Spielzeit in Brilon vor. Durch den Heimsieg am vergangenen Sonntag gegen den SV Schmallenberg/ Fredeburg konnte der Gast am SVB in der Tabelle vorbeiziehen. Der Gegner verfügt über gute Einzelspieler und kann an einem guten Tag jede Mannschaft in der Bezirksliga schlagen. Der SVB möchte an die zuletzt erkennbare aufsteigende Form, insbesondere in den Auswärtsspielen in Dorlar, Warstein und Müschede anknüpfen und mit einem positiven Ergebnis in der Tabelle weiter Boden gut machen. Mit Ausnahme des an der Tabellenspitze thronenden ehemaligen Westfalenligisten RW Erlinghausen und dem punktlosen Tabellenletzten TuS Bödefeld trennt die Mannschaften von Platz  2 bis 12 nur wenige Punkte.
Ömer Akgüvercin bereitet sich auf Rückkehr in das SVB Team vor
Fehlen wird noch diese und nächste Woche Spielführer Cecil Krist. Ömer Akgüvercin ist nach seiner schweren Verletzung im Aufbautraining und hofft in Kürze in die SVB Elf zurückzukehren. Fraglich sind die Einsätze von Patrick Rummel und Kjell Engels.
Bereits um 12.15 Uhr trifft die 2te Mannschaft im Vorspiel auf den TuS Züschen. Mit 20 Punkten konnte Spielertrainer Stephan Vogel mit seiner Mannschaft vorzeitig das für die Hinrunde gesetzte Ziel erreichen. Dank einer guten und verlässlichen Zusammenarbeit der Trainer 2te Mannschaft Stephan Vogel und 1te Mannschaft Schorsch Niglis konnte somit die im Gesamtverein vor der Saison angepeilte Qualitätssteigerung in der Breite im Briloner Seniorenfußball vorangebracht werden. Durch das Angebot von Bezirksliga- und gehobenem A-Liga bzw. auch noch B-Ligafußball in Brilon, unterstützt von einer guten Infrastruktur und hervorragend ausgebildeter Trainer, sind in Brilon ideale Voraussetzungen geschaffen worden. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die beteiligten Trainer, Betreuer und die Spieler, welche Sonntag für Sonntag uneigennützig die Vereinsinteressen unterstützen und sich auch nicht zu schade sind, im Kader der anderen Mannschaft auszuhelfen.
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